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AKTUELLES - TV-Sendungen - Kino - Links____________________________________________________________
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NEW: iTUNES CD von Eva-Maria Hagen
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Freitag 17.10.2014Ausstellung Eva Maria Hagen "Jenseits vom Paradies"Vernissage : Freitag 17.10. 2014 Einlass ab 19:00 Ach, laß uns wieder gut sein (Jiddische Lieder ins Deutsche gebracht von Wolf Biermann) Ein Präsent, das Eva-Maria sich zu ihrem runden Geburtstag selbst gemacht hat. |
![]() Mann im Schoß |
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Eva-Maria Hagen - mitreißende Lebensfreude, lebendige GeschichteErscheinungstermin: 24.07.2014
Erscheinungstermin: 24.07.2014
Schön, selbstbewusst und temperamentvoll - in den 1950er und 1960er Jahren galt Eva-Maria Hagen als »Brigitte Bardot des Ostens«, und auch heute, mit fast 80 Jahren, steht sie noch erfolgreich auf der Bühne und vor der Kamera. In ihrer Autobiographie blickt die Schauspielerin und Sängerin zurück auf ihre Anfänge und erzählt von ihren wilden Jahren bis zum Durchbruch mit dem Film "Vergesst mir meine Traudel nicht" (1957). Mit behutsamer Eindringlichkeit schildert sie ihren Werdegang - von der Kindheit im hinterpommerschen Költschen über den Krieg, der mehr Abenteuer als Schrecken für sie war, bis hin zur Vertreibung und dem Aufwachsen als Flüchtlingskind in Perleberg. Schließlich, mit 18 Jahren, feierte sie ihr Theaterdebüt am Berliner Ensemble in Erwin Strittmatters Stück "Katzgraben" unter der Regie von Bertolt Brecht, und binnen kurzem avancierte sie zu einer der erfolgreichsten Schauspielerinnen der DDR. Über "Eva jenseits vom Paradies" - PDF Montag, 23. Juni, 2014Eva-Maria Hagen - Und ich trug eine Rose im HaarTickets für "Und ich trug eine Rose im Haar" - den Abend mit Eva-Maria Hagen. Karten jetzt im Vorverkauf sichern. |
![]() Eva jenseits vom Paradies ![]() Und ich trug eine Rose im Haar |
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MO. 9. Dez. 18.50 im ARDGroßstadtrevier Mehr lesen... ![]() |
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TV-ARD /RBB Sendung 30. August - 20.15In "Fliegen lernen" erfährt Gesine Cukrowski als Apothekerin die Liebe mit Nebenwirkungen. Franz Linda spielt einen unangepassten Arzt und Christoph M. Ohrt den eifersüchtigen Bauunternehmer, der seine Noch-Ehefrau buchstäblich anlagert. Neben Rick Ozon und Lukas Karsch sind Eva-Maria Hagen und Horst Janson zu sehen.Nach der Trennung von ihrem Mann Christian (Christoph M. Ohrt), der sie wegen einer Jüngeren verließ, fiel die Apothekerin Eva (Gesine Cukrowski) in ein tiefes Loch. Ein Jahr später sieht die attraktive 42-Jährige einen Lichtstreif am Horizont: Ihr ältester Sohn studiert, mit ihrem Jüngeren versteht sie sich prächtig. Dank ihrer profunden Kenntnisse über Naturheilpräparate winkt ein Traumjob in einem Pharmakonzern, doch Eva will lieber die Apotheke in der malerischen Kleinstadt übernehmen. Deren Besitzerin, ihre Noch-Schwiegermutter Annie (Eva-Maria Hagen), wünscht sich sehnlich, dass Eva wieder mit ihrem Sohn zusammenkommt, doch von der Liebe ist diese erst einmal kuriert - denkt sie. Dass dann der charmante, 13 Jahre jüngere Arzt Hendrik (Franz Linda) in ihr Leben platzt und ihr Herz im Sturm erobert, ist für Eva unfassbar. Das ungleiche Paar wird prompt zum Ortsgespräch, auch Annie ist verärgert und droht damit, die Apotheke an jemand anderen zu verkaufen. Während Eva mit Gefühlen ringt, die sie nie mehr haben wollte, versucht ihr eifersüchtiger Noch-Ehemann seine Frau zurückzuerobern ? obwohl er keine Anstalten macht, die Geliebte aufzugeben. Eine ungeplante Schwangerschaft stellt Eva und Hendricks Beziehung schließlich vor eine Zerreißprobe. "Fliegen lernen" ist eine Produktion der H & V Entertainment im Auftrag der ARD Degeto und des WDR für Das Erste. Gedreht wurde von September bis Oktober 2011 in Solingen-Gräfrath und Umgebung. Regie führte Christoph Schrewe. Das Drehbuch stammt von Adrienne Bortoli und Ulrike Zinke, nach einer Idee von Barbara Wilde. Mehr lesen... ![]() oben links: Christoph M. Ohrt |
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Die Liebe in Briefen»Erinnerst Du Dich an mich?, ich bin der schüchterne Jüngling, der, seit Du ihm am Neujahrsmorgen den Kopf verdreht hast, immer aus bleichem Antlitz seufzend durch die nächtlichen Gassen irrt. Liebst Du mich?, ich Dich mehr«, schreibt der Dichter Peter Hacks am 2. April 1963 an die Schauspielerin Eva-Maria Hagen.Sie schreibt über diese erste Begegnung: »In jener Nacht spürte ich eine ungewöhnliche Berührung und seinen berauschenden, leicht alkoholisierten Atem. Dann tanzten wir miteinander - und zwar auf eine derart zupackende Art, als wolle er mich auf der Stelle vernaschen. Donnerwetter, dachte ich, der traut sich vielleicht was, und dabei dampfte er vor Lebensfreude und Abenteuerlust, lachte frech und fröhlich, wunderte sich anscheinend über sich selbst, tat so, als wäre er eigentlich ein Unschuldslamm - und ich die Verführerin. Bevor er verschwand, streifte mich noch ein vielsagender Blick « Aus diesem Anfang entstand eine zarte Liebesgeschichte, die ihren Niederschlag in Briefen, Gedichten und Bildern fand. Hacks empfand ihr seine »fliegende Prinzessin« nach und schrieb ihr das Stück "Polly" auf den Leib. Eva-Maria Hagen hat die Dokumente dieser »Liaison amouröse« gesammelt und zu einem literarischen Kammerspiel arrangiert. Das Buch ist in der letzten Septemberwoche im Buchhandel erhältlich. Mehr lesen... |
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____________________________________________________________ SWR2 Hörspiel am Sonntag ›In Zeiten des abnehmenden Lichts‹ (1/2) Sendung am Sonntag, 16.12. | 18.20 Uhr - SWR2 Nach dem gleichnamigen Roman von Eugen Ruge Mit: Mit Dieter Mann, Devid Striesow, Hans Teuscher, Eva-Maria Hagen, Ekatarina Choulman, Michael Schweighöfer u. a. Die Erfahrungen von vier Generationen über 50 Jahre hinweg in einer dramaturgisch raffinierten Komposition: Von den Jahren des Exils bis ins Wendejahr 89 und darüber hinaus reicht diese wechselvolle Geschichte einer deutschen Familie. Sie führt von Mexiko über Sibirien bis in die neu gegründete DDR, führt über die Gipfel und durch die Abgründe des 20. Jahrhunderts. So entsteht ein weites Panorama, ein großer Deutschlandroman, der Geschichte als Familiengeschichte erlebbar macht. Überragend ... eine faszinierende Innensicht der DDR.
Teil 2. Sonntag, 23. Dezember, 18.20 Uhr Eugen Ruge, geboren 1954 in Soswa (Ural), lebt in Berlin und auf Rügen. Er studierte Mathematik an der Humboldt-Universität und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Physik der Erde. Bevor er 1988 aus der DDR in den Westen ging, arbeitete er beim DEFA-Studio für Dokumentarfilm. Seit 1989 ist er hauptberuflich für Theater und Rundfunk als Autor und Übersetzer tätig. Seine Arbeiten wurden u.a. mit dem Schiller-Förderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. 2009 erhielt Eugen Ruge für sein erstes Prosamanuskript »In Zeiten des abnehmenden Lichts« den Alfred- Döblin-Preis; 2011 wurde der daraus entstandene Roman mit dem Aspekte-Literaturpreis und mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. ____________________________________________________________ |
![]() Regisseur Leonhard Koppelmann u. Eva-Maria Hagen ![]() Darsteller: Hans Teuscher - Eva-Maria Hagen - Dieter Mann ![]() Hans Teuscher - Eva-Maria Hagen - Dieter Mann |
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Filme wiederentdeckt Filmreihe „Der weibliche Blick der DEFA“ VERGESST MIR MEINE TRAUDL NICHT Donnerstag, 5. Juli 2012 - 18:30 Uhr Industrie- und Filmmuseum Wolfen Chemiepark, Areal A, Bunsenstr. 4, 06766 Wolfen, Tel.: 03494/636446 Leitung: Paul Werner Wagner, Kulturhistoriker, Berlin DEFA 1957, Regie: Kurt Maetzig, Drehbuch: Kurt Barthel, Kurt Maetzig, Kamera: Erwin Anders, Musik. Hans-Hendrik Wehding, Darsteller: Eva-Maria Hagen, Horst Kube, Günther Haak, Günther Simon, Fred Delmare, Sabine Thalbach, Rudi Schiemann, Als Traudel sechs Jahre alt ist, stirbt ihre Mutter im KZ Ravensbrück. "Vergesst mir meine Traudel nicht" ist der letzte Satz eines Briefes ihrer Mutter. Traudel trägt ihn immer bei sich, während sie bei Pflegeeltern und später im Heim lebt. Mit 17 Jahren bricht sie aus dem Heim aus. Sie läuft einem jungen Mann, dem Lehrer Wolfgang, vors Motorrad und lässt sich von ihm nach Berlin bringen, wo sie angeblich Bekannte hat. Da das nicht stimmt, klammert sie sich an Wolfgang, dem das lästig wird. Dann nimmt sich der Polizist Hannes Wunderlich ihrer an, der mit Wolfgang bei Frau Palotta zur Untermiete wohnt. Aus Liebe zu dem Mädchen macht der Polizist eine krumme Sache: Er verletzt Gesetz und Vorschrift, die für ihn besonders verbindlich sind, als er Traudel einen falschen Personalausweis ausstellt und ihr so zu einem provisorischen Existenznachweis verhilft. Er kommt mit einer kleinen Strafe davon und heiratet Traudel. Ein außergewöhnlicher DEFA-Spielfilm mit tiefgründigem Humor und einer hinreißenden Hauptdarstellerin! Eine Veranstaltungsreihe des Fördervereins „Industrie- und Filmmuseums Wolfen“ e.V. mit freundlicher Unterstützung der DEFA-Stiftung, des Landkreises Anhalt-Bitterfeld und der Stadtwerke Wolfen PROGRAMM 18.30 18.45 Uhr Begrüßung: Horst Kühn, 1. Vorsitzender Industrie- und Filmmuseum e.V. Einführung: Paul Werner Wagner, Kulturhistoriker 18.45 Filmvorführung Nach einer Lehre zur Maschinenschlosserin im Bahnbetriebswerk Wittenberge begann Eva-Maria Hagen 1952 ein Schauspielstudium in Ost-Berlin, wo sie 1953 noch unter der Leitung von Bertolt Brecht, im Berliner Ensemble im Stück Katzgraben von Erwin Strittmatter spielte. 1954 heiratete sie den Drehbuchautor Hans Oliva-Hagen. Aus der fünfjährigen Ehe ging die 1955 geborene Tochter Catherina hervor, die später unter dem Namen Nina Hagen als Schauspielerin und Sängerin bekannt wurde. Eva-Maria Hagen zählte zu den beliebtesten Filmschauspielerinnen der DDR. Ende 1976 wurde sie, aufgrund ihres Protestes gegen die kurz zuvor erfolgte Ausbürgerung Ihres Freundes Wolf Biermann, fristlos aus ihrer Arbeit entlassen. 1977 folgte, zusammen mit ihrer Tochter Nina, die Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde auch als Malerin und Buchautorin bekannt. Die Schauspielerin Cosima Shiva Hagen ist ihre Enkelin. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Gespräche im kleinen Kreis beim Imbiss fortzusetzen. ....Die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltung beträgt 7,00 € und wird vor Beginn der Veranstaltung entgegengenommen.
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![]() Autogramm-Foto von Dreharbeiten zum Film ![]() Film-Szene mit Günther Haak u. Eva-Maria Hagen ![]() Eva-Maria Hagen beim Filmfestival in der CSSR |
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Geburtstaggeschenk und ein Dankeschön - von Reiner Müller
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