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Aktenkundig

(1972)

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HA XX/7 Berlin, 12. Februar 1972
26/BA (?) /19/661412/KO

Vertrauliche Dienstsache

Informationsbericht vom 11. Februar 1972

0600
Es meldet sich eine Dame aus Schwerin bei Eva Hagen. Die Dame erklärt, daß sie wieder einmal etwas für Eva hat. Am 29. Februar ist um 19.30 Uhr die Eröffnung des neuen Hotels "Stadt Schwerin". Es ist ein großes Programm vorgesehen. Es ist auch eine Regierungsdelegation aus Berlin dabei, mit dem Minister für Handel und Versorgung, und Spitzenfunktionäre des Bezirkes Schwerin. Die Dame hat für den Abend schon eine Band, das Trio "Santa Cruz" und andere DDR-Solisten engagiert. Eva erklärt, daß sie zwar Proben in diesem Zeitraum hat, aber sie will sehen, daß sie kommen kann.
Die Dame fragt, ob Eva schon eine neue Einstufung hat. Eva weiß nichts davon. Die Dame erklärt, daß jeder Schauspieler und Sänger, der fest engagiert ist und außerdem noch freischaffend tätig ist, in den Stufen A, B und C eingeteilt wird. C ist die höchste Stufe und die Gage beträgt 380 Mark.
Eva erklärt, daß sie noch nichts davon gehört hat. Für 380 Mark würde sie auch nicht auftreten. Sie bekommt überall 500 Mark. Die Dame beschwichtigt Eva. Die Dame wird natürlich diesmal auch wieder 500 Mark zahlen. Die Dame bittet Eva, daß sie am 29. Februar doch eine Stunde vor Beginn da ist. Denn es muß doch noch alles besprochen werden. abends
F.d.R.d.A.: Korduan

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Hauptabteilung XX/7

Berlin, den 20. 3. 1972 Lo/Ko

B e r i c h t

Festgestellte Diskussionen zwischen Biermann und unbekannten jugendlichen Personen

am 19. 3. 1972 auf dem Alexanderplatz

Am 19. 3. wurde gegen 16.00 Uhr vom Genossen Oberfeldwebel Girod der Verwaltung Groß-Berlin, Abteilung XX, Wolf Biermann mit der Eva Maria Hagen am Ausstellungszentrum am Fernsehturm gesehen. Es entstand der Eindruck, daß beide spazieren gingen.
Gegen 17.50 Uhr wurde Biermann mit der Hagen in einer Gruppe Jugendlicher von ca. 30-50 Personen, auf dem Alexanderplatz vor der Grill-Bar diskutierend angetroffen.
Genossen G. ist bekannt, daß in der Vergangenheit an dieser Stelle wiederholt Jugendliche in losen Gruppen diskutierten. Nach Einschätzung des Genossen G. setzt sich der Personenkreis aus ca. 2/3 westdeutschen Personen und 1/3 Jugendlicher aus der Hauptstadt der DDR zusammen.
Vorwiegend von den westdeutschen bzw. Westberliner Jugendlichen wurden am 19.3.1972 nachfolgende Fragen an Biermann gerichtet: (inhaltliche Wiedergabe)
- welche Protestmöglichkeiten gibt es in der DDR - wo liegen die Grenzen der Protestmöglichkeiten - Welche negativen Erscheinungen sieht Biermann, die aus der Diktatur der Arbeiterklasse entstehen - welche Arten des Protestes hält er für sinnvoll - liegen die Grenzen des Protestes da, wo die Diktatur der Arbeiterklasse beginnt.
Auf die an ihn gestellten Fragen ging Biermann sehr zurückhaltend ein. - Er sprach sehr leise, so daß nur die unmittelbar um ihn Herumstehenden seine Antworten verstehen konnten. Sinngemäß brachte Biermann zum Ausdruck: Protest würde es immer geben, die Frage sei nur, wie. Bei uns gibt es nur geringe Möglichkeiten des Protestes. Dazu sagte er wörtlich: ›Wir haben hier nunmal leider eine Diktatur‹. Weiterhin brachte Biermann zum Ausdruck, daß die ›Grenzen der Protestmöglichkeit‹ ständig neu festgelegt werden. - Es entstand der Eindruck, daß Biermann es lieber hatte, wenn andere an der Diskussion (teilnehmende) sprachen. Er brachte nur durch geringe Gesten sein Mißfallen oder sein Einverständnis zum Ausdruck.
Die Schauspielerin Eva Maria Hagen hielt sich die ganze Zeit über im Hintergrund auf und beobachtete ständig die neu an die Gruppe der Diskutierenden herankommenden Personen. Sie führte eine Art Absicherung durch. - Als eine VP-Streife in der Nähe erschien, gab sie dem Biermann flüsternd davon Kenntnis und entfernte sich von der Gruppe (...). Nach ca. 3-4 Minuten brachte Biermann zum Ausdruck, daß ihn die Weltrevolution im Moment wenig interessiere, da ihm seine Frau weglaufe. Dies war praktisch seine Verabschiedung und er verließ die Gruppe (...)
Dem überwiegenden Teil war bekannt, daß ihr Diskussionspartner Wolf Biermann war. Dies konnte durch Gespräche zwischen in der Gruppe weilenden und neu hinzukommenden Personen festgestellt werden. Dem Genossen G. ist nicht bekannt, wie lange Biermann bereits an der Diskussion teilnahm, da er den B. erst 17.50 feststellte. Um 18.05 Uhr verließ Biermann die Jugendlichen.

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HA XX/7 – Gen. Lohr Berlin, 20. April 1972

    26/BA/19/66/1428 /Rö
                                                                 

Vertrauliche Dienstsache  

Informationsbericht vom 20. April 1972

4745

Peter D o m m i s c h informiert Eva-Maria Hagen, daß das Stück "Engel im Paradies" abgesetzt worden ist. Gestern war beim Fernsehen der DDR die Abnahme. Eva ist darüber erfreut, weil sie mit der Rolle, die sie in diesem Stück spielt, überhaupt nicht zufrieden war. Dommisch freut sich auch darüber, daß das Stück abgesetzt worden ist.

Des weiteren teilt er mit, daß ab 1. August 1972 Prof. Perten nicht mehr Intendant des Deutschen Theaters sein wird. Gestern wurde es bekannt. Eva kann sich wohl vorstellen, was im Theater los gewesen ist, alle waren sie besoffen.

Ein Gerücht lautet, Perten wird Chef der Künstleragentur und der neue Intendant heißt Schönemann. Dommisch erläutert, daß Perten gleich gehen wollte, was aber nicht in Frage gekommen ist, er hat nun Urlaub genommen. Eva-Maria Hagen meint, daß das hart ist. Dommisch fügt hinzu: den haben wir gekascht. Dommisch will, wenn Perten hochkatapultiert wird, einen Brief folgenden Inhalts schreiben: Werter Herr Professor, sie haben mich dermaßen diffamiert und beleidigt, das können sie jetzt in ihrer neuen Position alles wieder gut machen.

1 0 . 3 0  Uhr F.d.R.d.A.: Röbisch

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HA XX/7                                        Berlin, 24. April 1972
Gen Lohr                                                     26/BA/19/66/1430 /Rö
 
Vertrauliche Dienstsache
Informationsbericht vom 22. April 1972
1174

Ein Herr, der mit Wolf Biermann zusammen dienstags und donnerstags in der Dynamo-Schwimmhalle trainiert, meldet sich bei Eva-Maria Hagen und erinnert, daß Wolf Biermann nicht vergessen soll, daß heute abend 19.00 Uhr die Veranstaltung im Gesellschaftshaus in Grünau beginnt.
Eva will Biermann anschließend noch einmal darauf aufmerksam machen. Der Herr hatte vor Tagen mit Biermann darüber gesprochen, Biermann hatte sein Erscheinen zugesagt.
16.49 Uhr

Eva-Maria Hagen meldet sich bei Wolf Kaiser und führt mit ihm ein Gespräch über eine Veranstaltung, die sie in der Möwe durchführen möchte. Wie aus dem Gespräch hervorgeht, haben sich beide bereits über dieses Vorhaben konsultiert. Eva-Maria beabsichtigt, ein 11/2-Stunden-Programm mit Chansons und Liebesliedern in den Monaten Mai oder Juni in der Möwe zu bestreiten. Wolf Kaiser ist an diesem Programm interessiert. Sie soll ein Programm zusammenstellen und dieses an den Direktor der Möwe und an Kaiser senden. Wenn der Termin des Auftritts feststeht, möchte sie Kaiser informieren, damit er sich das Programm ansehen kann. Kaiser plant, Eva-Maria Hagen in einem Brecht-Programm mitwirken zu lassen. Bisher sang Angelika D. einige Brecht-Lieder. Wie Kaser sagt, kann sie diese Lieder nicht mehr singen und er wäre dafür, wenn Eva-Maria D.s Repertoire übernehmen würde. Er ist überzeugt, sie würde den Anforderungen gerecht werden. Er hörte davon, daß Freunde von ihren Gesangsdarbietungen begeistert waren - unter anderem hörte er das von Bunge. Es wird eingeschätzt, daß Eva-Maria ein besseres Stimm-Material besitzt als A. D. Kaiser bemerkt, Eva-Maria möchte sein Vorhaben zunächst für sich behalten und nicht weitersagen.
Kaiser wiederholt, daß er hinsichtlich des Brecht-Programmes seine eigenen Vorstellungen hat. Dieses Programm möchte er nicht fallenlassen, an diesem Programm hat er zusammen mit Bunge lange Zeit herumgebastelt. Mit diesem Programm gastierte er beispielsweise in Holland, Schweden, Belgien und anderen Ländern sowie in einigen Städten in der DDR, das Programm war immer ausverkauft. Ansonsten kann sich Kaiser momentan mit anderen Programmen ähnlicher Art nicht befassen - er bekam bereits einige Angebote - weil er jetzt beim DDR-Fernsehen arbeitet.
Kaiser bekräftigt nochmals, daß Eva-Maria möglichst bald ihr Programm in der Möwe realisieren soll. Er wird sich ihr Programm ansehen, und dann werden sie weitersehen.
Sie verabschieden sich, Eva-Maria soll Grüße an Wolf Biermann bestellen.
18.30 Uhr
F.d.R.d.A.: Röbisch

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HA XX/7 Berlin, 5. September 1972
26/B/142/69/243 /Rö

Vertrauliche Dienstsache

Informationsbericht vom 29. August 1972
4779

Thomas Brasch, Sanda Weigl und ein Herr halten sich bei Wolf Biermann auf. Biermann ...... spielt eine Bandaufnahme ab ...... Dieses Lied wird von Biermann gesungen, er wird von mehreren Instrumentalisten (Elektronenorgel, Baß, Schlagzeug) begleitet. Ebenfalls erklingt vom Band sein Lied "Dorotheenstädtischer Friedhof" in ähnlicher Fassung (er singt und wird von mehreren Musikinstrumenten begleitet).

Brasch findet, daß bei der einen Strophe des zweiten Liedes die Gitarre etwas in den Hintergrund tritt, sie klingt zu leise. Biermann glaubt, die haben eine bißchen Schiß, die Musiker verhalten sich zurückhaltend. Er stellt sich eine Band vor, die munter drauflos fiedelt ..... In diesem Zusammenhang nennt Brasch die Kapelle Lenz. Der Herr wirft ein, daß Lenz so etwas nicht machen würde.
Biermann findet es jedenfalls prima, daß sie (es geht nicht hervor, daß Biermann die Kapelle Lenz meint) mit ihm die Musikaufnahmen gemacht haben. Sanda Weigl fragt, ob die Musikaufnahmen in Biermanns Wohnung stattgefunden haben. Biermann verneint und Brasch erklärt darauf: "war bei Eva".
14.44 – 19.00 Uhr
F.d.R.d.A.: Röbisch

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HA XX/7
Gen. Lohr
Berlin, 4. Oktober 1972
26/BA/16/66/1468/Rö

Vertrauliche Dienstsache
Informationsbericht

0482
Wolf K. informiert Eva-Maria Hagen, daß sie gemeinsam am 15. November 1972 in der Karl-Marx-Universität Leipzig mit einem Brecht-Programm gastieren werden.
Am 7. Oktober nachmittags wird Eva-Maria Hagen mit dem Musiker Wolfgang Beyer für diesen Abend probieren.
18.31 Uhr
F.d.R.d.A.: Röbisch

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Berlin, den 2.11.72

Eva-Maria Hagen

104 Berlin – W-Pieck-Str. 220


Sehr geehrter Erich Honecker,

mein Name ist Eva-Maria Hagen. Mein Beruf ist Schauspielerin. Ich bin seit langer Zeit in mehr oder weniger großen Schwierigkeiten, oft war ich verzweifelt und ratlos, dann schien es, es würde sich alles zum Guten wenden; es war jedoch ein Trugschluß.
Ich will und kann mich auf die Dauer nicht damit abfinden, in diesem Land, der DDR, wie ein Feind behandelt zu werden, in dem ich mich entwickelt habe und das mein Land ist sowie ich diesem Land gehöre.
Ich möchte Sie um ein Gespräch bitten. Ich weiß, daß Ihre Zeit kostbar ist, aber ich befürchte, daß ich mich brieflich nicht genügend verständlich machen kann, und es geht bei mir um nichts weniger, als mein Leben, das auch kostbar ist.
Hier in Stichworten meine Situation:
1965 lernte ich Wolf Biermann kennen. Nachdem ich ein halbes Jahr mit ihm zusammenlebte, fand das 11. Plenum der SED statt, auf dem Wolf Biermann scharf angegriffen wurde. Von da an begannen für mich die Peinigungen und Diskriminierungen. Z. B. empfahl mir der Herr Fehlig, von der Leitung des Fernsehfunks, ich sollte mich von Biermann distanzieren, da sonst gegen mich ernstere Schritte eingeleitet würden. Ich antwortete, daß ich Wolf Biermann liebe, daß es in unserem Staat keine Sippenhaft gäbe und daß ich mich nicht erpressen ließe. Später, bei einem Festempfang zu Ehren des "Dr. Schlüter"-Film, wo ich für meine künstlerische Leistung den "Silbernen Lorbeer" erhielt, sagte mir der damalige Parteisekretär, Herr Pohl, daß ich nicht zu befürchten brauchte, kalt gestellt zu werden. Trotzdem wurde ich nicht beschäftigt. Es ging bis zur totalen Verhinderung meiner Arbeitsmöglichkeiten überhaupt.
Obwohl ich seit 1961 festes Miglied des Fernsehensembles war und mit wachsenden Aufgaben betreut wurde, die ich, wenn man unserer Presse und den Auszeichnungen glauben darf, mehr als zur Zufriedenheit löste, - (mein erster Film war "Vegesst mit meine Traudel nicht", von Maetzig und Kuba, meine letzten Filme "Brot und Rosen" und "Die Fahne von Krivoj Rog" 1957 und 1966, dazwischen liegt eine Reihe guter Arbeiten. Außerdem sang ich Lieder zur Gitarre und spielte an mehreren Theatern der Republik u. a. das Musical "My Fair Lady") - wurde ich trotzdem vom Fernsehfunk gekündigt. Daß die Kündigung nicht unseren Gesetzen entsprechend begründet werden konnte, zwang den Fernsehfunk, immerwieder auf das nächstfolgende Jahr zu verschieben. Ich bekam meine Gage für Nichtstun.
Im Sommer 1970 schrieb ich in meiner Not einen Brief an die Gattin des Staatsratsvorsitzenden, Frau Lotte Ulbricht und bat sie, mir zu helfen. Daraufhin wurde die Kündigung vom Fernsehfunk zurückgezogen und mir wurde von Herrn Nehring schriftlich mitgeteilt, daß ich mit mittleren Aufgaben betraut werden würde und daß man hoffe, daß ich "duch intensive Arbeit und entsprechende Qualifizierung", die Probleme gemeinsam mit dem Fernsehfunk klären könnte. - Und d a s nach dem keineswegs sozialisten Kündigungschreibens des Herrn Nahke und Schneeweiß, in dem mir empfohlen wird, mich auf eine andere Tätigkeite umzustellen: eine Bescheinigung für Untauglichkeit. Nebenbei wurde mir noch umständlich klar gemacht, daß ich nicht den allgemeinen Normen entspreche und nicht in diese Gesellschaft passe. Das klingt heute schon wie aus anderen Zeiten und ungeheuerlich, aber ich habe es schwarz auf weiß vor mir liegen. - Nach ein paar Monaten wurde ich in Kleinstrollen eingesetzt, später in sogenannten "mittleren". Es war oft demütigend, unter dem Niveau meiner künstlerischen Fähigkeiten beschäftigt zu werden, aber all diese Versuche haben mich nicht klein gemacht.

Sehr geehrter Erich Honecker,

ich möchte Sie nicht weiter mit Einzelheiten aufhalten, mit denen ich ein ganzes Buch voll schreiben könnte, ich möchte Sie bitten, für mich ein freundliches Wort einzulegen, damit ich endlich ungehindert arbeiten kann.
Der unmittelbare Anlaß meines Briefes ist folgender:
Der Schauspieler Wolf Kaiser arbeitet seit einigen Monaten mit mir an einem Brecht-Programm. Er ist davon überzeugt, daß ich das "Zeug" zu einer internationalen Größe auf dem Gebiet des Chansons habe. Wir waren in Dresden mit dem Programm und hatten großen Erfolg. Jedoch wurden die geplanten Abende zur Messe in Leipzig abgesagt. Jetzt haben wir erfahren, daß es meinetwegen war. - Viele Funktionäre schrecken vor mir zurück, wie die Priester im Mittelalter vor einer Hexe. Ist das nicht lächerlich? - Wolf Kaiser hat für dieses Programm Angebote aus dem sozialisten Ausland, aus Skandinavien, den Niederlanden. Er befürchtet daß, wenn nicht endlich ein offenes Wort in meiner Angelegenheit gesprochen würde, alle Mühen unserer monatelangen Arbeit umsonst gewesen waren.
Ich bitte Sie zum Schluß nocheinmal, mich zu empfangen, damit Sie selbst festellen können, daß ich ein Mensch aus diesem Land, der DDR bin, und daß es eine Schande wäre, mich kaputt zu machen.

Mit sozialistischem Gruß

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HA XX/7, Gen. Lohr

Berlin, den 14. Nov. 1972

26/BA/19/66/ 1476 Rö

Vertauliche Dienstsache

Informationsbericht vom 13. Nov. 1972
4505

Wolf Kaiser und Eva-Maria Hagen unterhalten sich über den bevorstehenden Auftritt in der Leipziger Kongreßhalle vor Studenten der Universität. Dieser Auftritt ist am 15.11.72, 20.00. Danach erkundigt sich Kaiser, ob Eva-Maria Hagen ihren Weg gemacht hat. Sie antwortet, daß sie noch einmal geschrieben hat, sie hat um ein Gespräch gebeten. Sie glaubt, darauf wird eine Antwort kommen, so oder so. Wie sie meint, scheint jetzt alles anders zu werden. Kaiser fragt deshalb, weil etwas Gutes vorliegt, er nennt Schweden. Aber Kaiser will ein evtl. Gastspiel in Schweden nicht mit der D.... machen, er hat dafür seine Gründe. Eva hofft, sie wird bald eine Antwort auf ihren Brief erhalten.

17.41 Uhr F.D.R.d.A.: Röbisvh

       

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